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JimDrive - frischer Wind für die Autoclub-Branche

JimDrive – was nach US-Werkstatt klingt, ist ein neuer Auto-Service-Club. Wir wissen, was dahintersteckt.

Im Jahr 2015 nimmt ein moderner Auto-Service-Club an Drive auf. Die Rede ist vom Pannenhelfer JimDrive, das als unbürokratisch aufgebautes Start-Up aus dem Boden der Automobildienstleistungen schießt. Den Automobilclub-Charakter ersetzt das moderne Unternehmen mit Internetaffinität und einer Transparenz, wie sie nach den ADAC-Skandalen lechzend herbeigesehnt wird. JimDrive macht mobil - das trifft auf die Jungunternehmer gleich im doppelten Sinn zu, denn sie haben sich angesichts des Mobilitätbooms im 21. Jahrhunderts der mobilen Autodienstleistung und Pannenhilfe verschrieben.

Wie JimDrive mobil ans Ziel gelangt

Die Digitalisierung hat uns unzählige Vorzüge beschert. Das Internetzeitalter hat annähernd jeder Berufssparte zu mehr Effizienz und einfacheren Abläufen verholfen. Durch digitale Vernetzung sparen wir am wichtigsten Gut ein, über das wir überhaupt verfügen: an der Zeit. Unterschiedliche Branchen hat die Digitalisierung in unterschiedlichem Maß getroffen. Eine bislang eher minder betroffene Branche ist die der Automobilclubs. Gerade bei Pannen und Unfällen ist Zeit aber ein wichtiger Faktor. Die drei Männer hinter dem neuen Auto-Service-Club JimDrive erkennen diesen Zusammenhang an und haben es sich zum Ziel gesetzt, den Pannenservice von Grund auf zu modernisieren. Vor allem die jüngere Generation der Fahrzeughalter ist unter dem Stern der Mobilität aufgewachsen. JimDrive will sich an diese Ansprüche anpassen und den Automobilservice auf einfache und effiziente Art und Weise über das Internet und sogar per Smartphone buchbar machen. Um mobil zu bleiben, ruft der Kunde Pannen- und Abschleppdienste überhaupt erst an. Diesen Zusammenhang scheint JimDrive ernster zu nehmen als seine Konkurrenten. Obwohl mobil schon im Wörtchen Automobil steckt, sind Konkurrenzclubs wie der ADAC, der ACE oder AvD den Schritt zu mehr Mobilität bislang eher vorsichtig gegangen. Mit JimDrive soll sich daran etwas ändern.

Die Männer hinter dem unbürokratischen Start-Up JimDrive

Mit mobil abrufbaren Leistungen wollen die drei Jungunternehmer hinter dem Start-Up noch mehr mobilisieren. Das Kerngeschäft sieht der Auto-Service-Club im Pannen- und Abschleppdienst, aber auch Apps zur Tankzahlung vom Auto aus sollen Jim-Drive-Kunden in Zukunft das mobile Leben erleichtern. Autoclubs ins 21. Jahrhundert zu holen - das ist der ehrgeizige Plan. Wer sind die Männer, die sich diesen Plan zur Aufgabe gemacht haben? Timo Weltner, Christoph Mayer und Sofian Oweideh gründen den Pannenservice 2015 im Herzen Stuttgarts. Persönliche und unkomplizierte Leistungen sollen ihr Alleinstellungsmerkmal werden. Sofian Oweideh ist seit 2007 als Stuttgarter Unternehmer tätig. Den Online Shop IR Experten hat er mit aufgebaut, dasselbe gilt für ein erfolgreiches Amazon-Geschäft. Mit seiner einschlägigen Erfahrung ist er in bester Gesellschaft. Timo Weltner ist seit mehr als 10 Jahren Start-Up-Unternehmer, hat die E-Commerce Agentur NETFORMIC mit aufgebaut und ist im digitalen Umfeld hochaktiv. Christoph Mayer war gemeinsam mit ihm bei NETFORMIC tätig und damals für die technische Umsetzung von E-Commerce- und Start-Up-Projekten verantwortlich. Woher JimDrive die innovative und zeitgemäße Denke nimmt, ist angesichts dieses Teams selbst erklärend. Der Autoclub ist ein junges Unternehmen von Menschen, die mit dem mobilen Zeitalter aufgewachsen und an ihm gewachsen sind. Nur ein echter Club ist das Start-Up nicht. Die Pannenhelfer wollen den Autoservice nämlich aus den Fängen geschlossener Vereine lösen. Komplizierte Vereinsstrukturen und teure Geschäftsstellen sind JimDrive zuwider. Die Konzentration auf das Wesentliche soll den Kunden von unbürokratischen Strukturen und günstigeren Tarifen profitieren lassen. Die europaweite Pannen- und Abschlepphilfe ist in den Leistungen inbegriffen. Magazine, Tests oder Reiseinformationen sind es nicht. Weltner, Oweideh und Mayer möchten ihre Kunden eben nicht zahlen lassen, worauf sie eigentlich verzichten könnten.

JimDrive macht es vor - mehr Autoclub-Transparenz nach ADAC-Skandalen

Der ADAC hat in den vergangenen Jahren die Welt der Automobilclubs auf den Kopf gestellt. Mit Fälschungen beim Gelben Engel, Veruntreuungen und sogar Betrug hat sich der einst monopolistische Pannenservice regelmäßig in die Negativschlagzeilen befördert. Das Vertrauen von ADAC-Kunden ist in seinen Grundsäulen erschüttert. Zu ACE und AvD wechseln seit den Skandalen um den jahrhundertealten Autoclub Tag für Tag enttäuschte Fahrzeughalter. Weil das Vertrauen in Autoclubs mit den ADAC-Skandalen derart erschüttert worden ist, tut Jim Drive an seiner Distanzierung vom Club-Charakter gut. In Anbetracht der Veruntreuungs- und Betrugsschlagzeilen wünschen wir uns von unseren Pannenhelfern der Zukunft vor allem Transparenz. Diese Durchsichtigkeit der Strukturen wollen Weltner, Oweideh und Mayer mit ihrem Autoservice bieten. Transparente Strukturen, Modernität, Flexibilität und Mobilität - all das hört sich in der Unfall- und Pannenhilfe fast schon nach einem Traum an. Ob wir weiterträumen dürfen und JimDrive alsbald vollen Drive aufnimmt, wird sich nach den ersten Geschäftsjahren der ehrgeizigen Unternehmer herausstellen. Die Chancen stehen derzeit zumindest gar nicht schlecht.